
Ein Roboter allein macht noch keine funktionierende Lackieranlage. Erst das Zusammenspiel mit Umgebung, Steuerung und Applikationstechnik macht ihn produktiv.
Die Realität: Der Roboter ist blind, stumm und taub
- Er braucht klare Startsignale, Lackierfreigaben, und stabile Prozessbedingungen und einfache Bedienung.
- Die meisten Anlagen profitieren von automatischem Farbwechsel, präziser Dosierung und Farbversorgung mit unabhängiger Spülbarkeit.
- Ohne Anlage mit Absaugung, Zuluft und Sicherheitsfreigaben – kein sicherer Betrieb.
- Wenn Sie Optikteile Lackieren brauchen sie Staubdichte Kabinen, Überdruck und engere Parameterüberwachung sowie Prozesse für die Qualitätssicherung
Wichtige Bestandteile der Gesamtlösung
- Je nach Anforderung Fördertechnik, Verfahrenstechnik wie Vorbehandlung, Kabinenbelüftung und Trockner und Kühlzonen. Um so empfindlicher der Lackierprozess um so stabiler müssen alle Umgebungsbedingungen sein.
- Saubere Schnittstellen zur Fördertechnik und Verfahrenstechnik, sowie klar programmierte Abläufe sind entscheidend.
MGRobotics liefert alles aus einer Hand
- Komplette Roboterstationen, mit Applikations- und Dosiertechnik, Farbversorgung, alle Komponenten auf Montagemodul vormontiert und getestet.
- Für die Lackieranlagen- und Fördertechnikanbindung mit vordefinierten dokumentierten Schnittstellen
- Bedienung für Einsteiger am Programmiergeräte,
- Bedienung für mehr Kontrolle und Komfort mit kostengünstiger PC basierten RobView Visualisierung
- Bedienung an klassischer SPS/HMI Standartlösungen – z.B. mit Siemens TIA Portal.
Fazit
Technische Ganzheitlichkeit ist entscheidend. MGRobotics sorgt dafür, dass alles perfekt zusammenpasst – aus einer Hand.